Nachhaltigkeit & Regenerativ

 

Plastikrecycling - UGANDA ab Juli 2023 

Meine Motivation ……

“Tue zuerst das Notwendige,

dann das Mögliche,

und plötzlich schaffst du das Unmögliche”.

Franz von Assisi

Begleitung durch Coaching & Supervision und Beratung einer Studentengruppe und eines Startups im Bereich Plastikmüll Sammlung und Plastikrecycling - Ndejje University - Bombo - UGANDA in Zusammearbeit mit Coworkers

Kontakt Coworkers
Wächterstr. 3, 70182 Stuttgart
Tel: +49 711 21066-0
Mail: fachkraefte@coworkers.de

www.coworkers.de

 

 

 

 

 

Spenden
Hilfe für Brüder International e.V.
Evangelische Bank eG Stuttgart
IBAN DE89 5206 0410 0000 4156 00 Verwendungszweck: „Plastikrecycling Uganda / Coworkers“ + Spenderadresse

Kontakt: Albrecht Bühl oder Signal - threema - WhatsApp +49 170 77 22 471

 


Aktivitäten / Erlebnisse


Oktober 2023

September 2023

KW 39 update is coming.


KW 38

 

Gestern am 19.9.2023 hatten wir einen Termin bei einer Firma im Süden von Uganda. Sie recycelt auch Plastik, aber sehr professionell und auch im großem Stil. Sie setzen mtl. ca. 50 t Plastik um und produzieren neue Produkte oder erstellen auch sortierte, gepresste Ballen, die dann an eine Firma weitergegeben wird, die dann Plastikflaschen produziert.

Hier konnten wir auch klären, ob sie unseren Entwurf und Prototyp des Plastikmülleimers in vertretbarer Zeit und zu einem guten Preis umsetzen könnten. - Sie machten auf der aktuellen Entwicklung eine Kalkulation mit recyceltem Material und dem kompletten Zusammenbau. Sie boten uns an pro Mülleimer einen Preis von 150 € incl. Transport zu uns auf das Unigelände. Ist für hier ein "stolzer" Preis, doch wenn man bedenkt, dass dadurch ganz viel Plastik(gebundenes CO2 und andere Giftstoffe, die nicht in die Atmosphäre gehen) verwertet wird und sinnvoll eingesetzt wird, ist das vertretbar. Wir planen gerade mit 10 Mülleimern, so dass wir 1.500 € benötigen. Die Uni kann uns da leider nicht unterstützen, deshalb suchen wir Sponsoren, die sich hier etwas beteiligen. Mit einem kleinen Beitrag kann so der persönliche CO2 Footprint verbessert werden. (Spenden - gerne siehe oben)

 

Unser Muster ist nun fast fertig (fehlt noch ein Scharnier, eine Kette zum Halt des Deckels wenn man öffnet und ein Schloss um den Deckel zu sichern) so dass wir die nächsten Schritte im Projekt angehen können. (Abfall Prozess am Uni Campus und Public Relation).

 

Ganz nebenbei habe ich dann auch noch auf dem Feld geholfen einen Komposthaufen aufzuschichten. Mit der Technik wird vor Ort guter Kompost hergestellt. 

 

Diese Woche gab es schon viel Regen und schwere Gewitter. Bei einem Blitz und Donner, der genau über uns war, ist mein Überspannungsschutz zerstört worden. Zum Glück nur der und nicht meine Ladegeräte. Der Donnerschlag ist durch Mark und Bein gegangen, war wirklich heftig, echt stark, welche Power die Naturgewalten haben. 

 

Auf dem Markt gibt es immer gutes Essen auch kleine Fleischspieße, die ganz lecker schmecken. Diesmal haben wir es aber selbst gemacht und haben bei uns im Compound gegrillt und so den aktuellen Stand des Projektes gefeiert - Fleisch, Würstchen, Spieße, Gemüse, Dips und Fladenbrot war alles lecker.

 

 

 

 

 


KW 37

 

Diese Woche war ich mit meinem Kollegen und seiner Familie wandern, wir sind auch beidem BLI (Bethany Land Institute, wo ich schon mehrmals war) vorbei gekommen, die Kinder waren begeistert von den vielen Tieren. Von den ganz kleinen, Würmer, die als Eiweißfutter für Hühner und Schweine dienen, wie auch die größeren. Das kann man auch sehen, dass es den Tieren gut geht und das Mutterschwein, schöne kräftige Ferkel hat. 

im Projekt ging es dann auch Schlag auf Schlag weiter. Nachdem sich der Recycler wieder gemeldet hat, habe ich gleich einen Termin in Kampala mit ihm ausgemacht. Ich konnte früh mit meinem Kollegen in die Stadt fahren, das Navi hat uns dann auch mitten durchs Zentrum von Kampala geleitet. Schon interessant all die Hochhäuser ganz nah zu sehen. Dann beim Recycler, haben wir über die Konstruktion von einem Plastikmülleimer gesprochen und Details geklärt. Er hat uns dann von seinem Restmaterial einiges mitgegeben, so dass wir ein Muster Exemplar erstellen konnten. Leider kann er momentan nicht produzieren, da er Schwierigkeiten mit dem Energieversorger hat. 

 

Nach einigem hin und her, haben wir dann endlich einen Raum gefunden, der auch samstags ohne Probleme zugänglich ist und indem wir das Muster zusammenbauen konnten. Da wir nur zeitweise zu dritt waren und den ganzen Samstag gearbeitet haben, konnten wir das Muster nicht ganz fertig stellen. Das wollen wir dann mit möglichst mehr Studenten am nächsten Mittwoch tun.

 

Ein Student hat auch einen Vorschlag erarbeitet für ein Logo für unser Projekt. 

Für weiter Mülleimer, werden wir nächste Woche noch eine Firma besuchen und klären ob sie unseren Entwurf zeitnah umsetzen kann. Denn wir benötigen mindestens 20 solche Mülleimer für das Plastik am Uni Compound. Da das auch einiges kosten wird, müssen wir sehen wie wir das finanzieren können, leider hat die Uni dafür kein Budget. 

Wenn ihr Fragen habt, dann meldet euch einfach kurz bei mir. (Email, WhatsApp, Signal, threema) 

 


KW 36 

 

 

Diese Woche habe ich meinen CO2 Footprint etwas verbessert, in dem ich einen Baum gepflanzt habe. In einem Agroforestry Projekt ganz in unserer Nähe, habe ich vorbei geschaut, mich erkundigt über die Umsetzung und dann einen Baum gepflanzt. Das Projekt ist sehr interessant, weil auf einer nicht so großen Fläche sehr viele unterschiedliche Pflanzen und Bäume gepflanzt werden. Das hat dann den Vorteil, dass weniger Schädlinge auftreten können und dass sich die Pflanzen gegenseitig unterstützen können im Wachstum. Auch bei uns an der Uni wurde mit den Studenten zusammen ein ähnliches Projekt gestartet, wobei ich auch teilweise mithelfen konnte. Das war dann auch gleichzeitig ein körperliches Training und Ausgleich für die sitzende Tätigkeit.


Ein Student hatte unser Whiteboard ausgeliehen und musste es an einen anderen Ort transportieren. Der Transport wurde afrikanisch durchgeführt, sehr einfach aber sehr effizient.

 

Für unseren Standort – Compound habe ich ein Muster für einen Plastikabfalleimer erstellt. Ähnliches. Wollen wir jetzt auch mit den Studenten zusammen erstellen und an der Uni aufstellen. Wir haben mit den Studenten in unserem wöchentlichen Treffen nochmals über die Plastikabfalleimer Konstruktion gesprochen und dann auch über die Inhalte für eine Präsentation bei den einzelnen Fakultäten. In dieser Präsentation wollen wir die Studenten motivieren den Plastikabfall nicht irgendwo zu entsorgen, sondern in den Plastikabfalleimer zu entsorgen.

 

Begeistert bin ich auch immer wieder über die Pflanzenvielfalt hier im Lande. Es ist einfach schön immer wieder etwas Neues zu entdecken und wenn es nur eine Blüte der Bananenpflanze ist.

 

In meiner Freizeit habe ich auch Zeit zu lesen, wandern (die Umgebung zu entdecken) oder mal eine Dokumentation über das Nachbarland Kongo anzuschauen. Das Buch, das ich gerade lese heißt "Jesus. Eine Weltgeschichte", es zeigt im ersten Teil auf, wie die damaligen Verhältnisse waren und die Menschen gelebt und sich gegenseitig geplagt haben (zum Beispiel der Lebensstil der Römer). Für mich sehr ernüchternd, wie damals schon Menschen ausgebeutet wurden und wenn ich dann Dokumentationen vom Kongo anschaue, wie Menschen in ähnlichen Verhältnissen heute leben und ausgebeutet werden. Und das, dass ich mir moderne, kostengünstige elektronische Geräte leisten kann (Abbau von wichtigen Metallen und seltenen Erden). 

 

 

 


August 2023

KW 35

 

Wieder eine spannende Woche mit einem Einsatz im SOM (Sports Outreach Ministry's) - in Kampala. In 2016 wurde ein Film gedreht über Kinder die im Slum von Kampala aufgewachsen sind, aber über Schach spielen Veränderung erlebten. "Queen von Katwe". Ich hatte die Möglichkeit mit meinem Kollgen von Coworkers und seiner Familie einen Einsatz von einem Team der Liebenzeller Mission im SOM in Kampala mit zu erleben. Wir konnten Kontakte knüpfen zu den Leitern mein Kollege bezüglich IT und ich zum Thema Plastikrecycling. Das Team der Liebenzeller Mission baute mit den Kindern aus alten Paletten Stühle und Tische. Dann bekamen die Kinder etwas zum Essen und anschließend gab es für die Kleinen eine biblische Geschichte und viele Lieder, natürlich mit viel Bewegung. Die größeren Kinder haben einen Bibeltext angeschaut und mit Bundstiften wichtige Passagen unterstrichen (siehe Bild mit Lineal). Danach hatte ich die Möglichkeit mit den Kindern über Plastik und Plastikrecycling zu sprechen. Dann haben wir das praktisch gemacht und in Säcke die unterschiedlichen Materialen auf dem Gelände gesammelt (Plastikflaschen, Plastiktüten und Verpackungen, Papier und sonstigen Müll). Den Plastikabfall haben wir dann zum Plastikrecycler gebracht, der ganz in der Nähe ist. Die Kinder haben dann die Schachbretter und Figuren geholt und haben Schach gespielt.

 

Auch an der Uni ging es weiter, mit einer Grundsteinlegung für eine neue Kapelle auf dem Unigelände und natürlich auch mit dem Projekt Plastikrecycling ging es weiter. 

Wir hatte für ein Logo (sollte - "ECOPLAST Cycle" darstellen) etwas erarbeitet und auch einen Sologan / Motto ("sustainable plastic management save Environment for generations") Dann habe wir noch über die Aufstellorte auf dem Unigelände für die Abfalleimer gesprochen. Bei der Erstellung für ein Muster für den Abfalleimer sind wir leider noch nicht weiter gekommen.

 

Sonst zum Leben hier, habe auf dem Unigelände ein interessantes Holz gefunden, was ich dann bearbeitet habe. Zum Thema Schlafen, geht ganz gut, wenn man alle Moskitos im Netz "freundlich" entfernt hat und wenn man alle 2-3 Wochen die Matratze mal umdreht (hatte mir mein Kollege vor kurzem gesagt, nach dem ich mich "beschwert" habe, dass meine Matratze wohl durchgelegen ist und eine richtige Kuhle entstanden ist). Sonst probiere ich immer mal wieder etwas neues aus zu kochen und zu backen. Wo die Milch herkommt weiß ich jetzt auch, von der Kuh, die oft herumläuft, die wird Morgens und Abends eingefangen und gemolken (natürlich von Hand). Dass ab und zu mal der Strom weg ist oder zu niedrig, dass der Kühlschrank nicht mehr anspringt und der Wasserkocher gefühlt Stunden benötigt, bis das Wasser heiß ist, gehört einfach hier dazu und ist ok. Diese Woche musste ich auch nach dem Wassertank schauen, wenn er überläuft bedeutet das, dass der Schwimmer hängenbleibt und die Pumpe nicht abschaltet. Das ist leider diese Woche zweimal passiert und natürlich mitten in der Nacht, bedeutet aufstehen und ans andere Ende des Compounds gehen und Pumpe von Hand ausschalten. 


 

KW 34

 

Die Woche war geprägt von einem Workshop in Kampala mit dem Recycler über Produktion und Weiterentwicklung der Company. Immer wieder stehen hier auch Themen der Cooperation mit der Ndejje Universität im Mittelpunkt. Wie können Studenten praktische Erfahrung bekommen und so noch breiter auf das Arbeitsleben nach dem Studium vorbereitet zu sein. Tausende von Studenten schließen ihr Studium an den Universität ab und sind dann Arbeitslos -  Es gibt zu wenige Jobs hier oder fehlt die Praxis um entsprechendes Business aufzubauen. - Welche Verschwendung an Ressourcen. - Um überleben zu können nehmen sie dann niedrige Jobs an, auf dem Markt, Taxifahrer oder BodaBoda Fahrer (Motorradtaxi).

Entsprechend ist der Verkehr überall (Siehe Bilder - BodaBoda Fahrer mit Skyline von Kampala).

 

Da ich auf dem Land lebe, gibt es überall Farmen, wo man gutes frisches Gemüse und Obst kaufen kann. So sieht mein Speiseplan sehr bunt und gesund aus. - Geröstete Erdnüsse oder Cassava mit Tomaten und Rolex (2 Pfannenkuchen mit 2 Eier - Rührei mit Gemüse) den man auf dem Markt kaufen kann. Oder dann auch frisch gebackenes Brot mit frischer Avocado Crem. 

 

Das Projekt geht vorwärts, wir hatten diese Woche ein längeres Meeting mit den Studenten und dem Recycler. Wir hatten über die div. Möglichkeiten eines Plastik Abfalleimer aus Recycelplastik gesprochen und Pläne erstellt, Varianten geprüft, ob sie den Anforderungen entsprechen. Jetzt möchte der Recycler ein Muster erstellen mit dem wir dann weitere Schritte gehen können und alles auch noch optimieren können. 

Wenn das dann mal steht, müssen wir schauen wo wir Finanzen bekommen um dann für den Unicompound entsprechend viele Plastik Abfalleimer aufstellen zu können. 

 

 


 

KW 33 - Und wieder geht eine reich gefüllte Woche zu Ende. 

Am Sonntag war ich mal wieder im Einsatz (zur Unterstützung) in der Kinderkirche, war schön mit so vielen Kindern zu singen (wenn ich auch nicht immer alles verstanden habe z.T. in Luganda) Spiele zu machen und dann auch sehr lebendig eine biblische Geschichte zu hören. Es war Noah dran, die Erzählerin hatte die Kinder angeleitet, dass sie paarweise als unterschiedliche Tiere in die Arche kommen. 


Dann gab es viele Vorbereitungen auf das erste Treffen mit den Studenten. Wir hatten über die verschiedenen Aspekt von Plastik gesprochen und was für Probleme es gibt, wieviel auf Deponien landet und wieviel verbrannt wird. 

In Uganda entstehen täglich 600 t Plastikmüll und nur 10% werden recycelt! Rest wird verbrannt oder landet auf Deponien. - Mein Kollege von coworkers meinte, wenn er vor seinem Haus den Garten bearbeitet, findet er immer wieder kleine und größere Plastik Teile. - Deshalb waren die Studenten sich einig, dass hier was getan werden muss, für die Umwelt. So haben wir besprochen, dass wir uns am Samstag zu einem weiteren Workshop treffen. Da haben wir die ganze Problematik dann mit der Design Thinking Methode bearbeitet und viele Gesichtspunkten gesammelt, die wir dann jetzt "verdichten" wollen um dann einen Plastikabfalleimer zu entwerfen, ein Logo/ Symbol und einen Namen für die ganze Aktion. Aber auch über den ganzen Prozess zur Herstellung der Abfallbehälter, Leerung, Sortierung und Transport zum Recycler. 

Gut war auch der Besuch bei dem Recycler in Kampala. Wir konnten mit ihm über das Projekt reden und er hat uns bei der Herstellung von Abfalleimern seine Unterstützung zugesagt. 

Dann habe wir noch die Produktion angeschaut, sehr einfach mit sehr viel Potential der Verbesserung und Optimierung. Er war uns sehr dankbar, dass wir mit ihm zusammenarbeiten wollen und so eine Colaboration mit der Ndejje Universität stattfinden kann. 

 

In der Hauptstadt gibt es riesige Einkaufscenter, deshalb haben wir die Gelegenheit auch genutzt und Einkäufe geträtigt von Dingen die es bei uns auf dem Land nicht gibt. Auch Essen haben wir genossen, da bei uns auf dem Land wegen der Kühlkette das Thema Fleisch, Wurst, Fisch problematisch ist. Am Abend war wir dann noch in einer Kirche. Da die Bevölkerung sehr fromm ist finden auch viel Gottesdienste statt, wir hatten da einen speziellen Gottesdienst besucht, mit vielen Liedern und Gebet für das Land Uganda. 

 

 

 


 

KW 32

  • Ausarbeitung zum Thema Plastik - Herstellung, Nutzung, Verwertung / Recycling, Umweltbelastungen, ..... Durch Grafiken, Statistiken, Videobeiträge ist mir bewußt geworden welche immense Auswirkungen unser Konsum bezügliche Plastik hat. Fast keine Lebensbereiche kommt in  irgendeiner Form ohne Plastik aus. - Wer hier Interesse hat darf sich gerne an mich wenden, dann kann ich entsprechende Links zur Verfügung stellen. - Zusammenfassend würde ich sagen: Ein bunt schilderndes und blinkendes "Monster".
  • Besuch von einem Institut in unserer Nähe, die schon Plastik mit ihren Studenten gesammelt haben und jetzt nicht wissen wo sie es hinbringen können. Hier habe ich mit den Verantwortlichen geklärt, dass wir, die Ndejje Universität, zusammen arbeiten wollen.
  • Austausch mit der UCU Universität, Leiter des Facility Managements, wie sie das Thema Plastikabfall - Abfallmanagement auf dem Uni Compound umsetzen. Sie haben einen Dienstleister, der für sie die Abfälle auf dem Uni Gelände sammelt und entsorgt. Auf dem LKW werden die Abfallfraktionen (Plastikflaschen) getrennt und durch das Abfuhrunternehmen verkauft. Den Restmüll wird auf eine Deponie gebracht. Was dann dort geschieht konnte ich noch nicht herausfinden. Vermutlich wird sehr vieles Stofflich verwertet - d.h. verbrennt.
  • Auf dem Rückweg vom Norden, Besuch einer Farm, die als Pilotprojekt agiert und über natürliche Bepflanzung Chemikalien vermeidet, Schnittgut nicht verbrennt sondern Kompostiert und Flächen für Rückzug von Tieren geachtet wird.
  • Besuch einer Recycling Firma im Norden von Uganda - Takataka Plastics - Sie sammeln über selbst entworfene und gebaute Behälter Plastik in der Stadt. Arbeiten da auch mit arbeitslosen Jugendlichen zusammen. Das gesammelte Plastik wird dann sortiert. Die einzelnen Fraktionen werden dann gepresst und geschreddert. Danach gewaschen und hier findet dann auch nochmals eine Sortierung statt, so dass Sortenreineflocken entstehen. Diese werden dann zu Plastikfliesen verarbeitet, die je nach Wunsch auch eingefärbt werden können. Die restlichen Plastikflocken werden dann zu Platten von einem qm verarbeitet, aus denen dann unterschiedliche Produkte mit einer CNC Maschine gefertigt werden können.  

 

 

  • Erste Woche im Augsut ist Gebets- und Fastenwoche für die Uni, Studenten, ..... mit verschiedenen Veranstaltungen am Morgen und Abend.  
  • Erstsemester Studenten kommen zur Uni für Einführungsprogramm. Dadurch gab es schon auch erste Kontakte zu ihnen und ich konnte auch einige für das Plastikrecycling Projekt gewinnen. 

Juli 2023

  • Erste Bearbeitung des Umsetzungskonzeptes mit Zeitplan. 
  • Terminvereinbarungen mit Plastik Recycler vor Ort 
  • Kontaktaufnahme mit den Studenten die im letzten Semester zum Thema Plastikrecycling schon aktiv waren. 
  • Kontaktaufnahme mit verschieden Leiter der unterschiedlichen Fakultäten, mit denen eine Zusammenarbeit notwendig ist.
  • Meeting mit dem Board der Ndejje Universität. Vorstellung und kurze Info über das Plasik Recycling Projekt.
  • Besichtiung von einem Institut das in Agriculture mit biologischen Ansätzen ausbildet, hier werden auch sehr gute Ideen umgesetzt.
  • Erste Eindrücke und kennenlernen der Situation, Unterkunft einrichten.
  • Abflug 25.7. - Ankunft in Uganda 26.7.2023 
  • Information über bestehende Projekte, Unternehmen, Modelle, .... zum Plastikrecycling
  • Ersten Termine wurden vom Projektleiter vor Ort schon geplant und organisiert
  • Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
  • Impfungen erledigt
  • Visa erhalten
  • Kontakte zu ähnlichen Projekten und Erfahrungen in der Umsetzung von Recyclingprojekten. 
  • Vorbereitung - Gesundheitscheck, Impfungen, Malaria Prophylaxe, Versicherungen, Abstimmung mit Projektleitungen vor Ort und mit Coworkers. 

April / Mai / Juni 2023

  • Visa beantragen
  • Impfungen checken
  • Versicherung abschließen
  • Abstimmung mit Coworkers 

März 2023

- Schulung bei Coworker und Vorbereitung auf Einsatz

- Flug - Versicherung - Abstimmung mit Fachkraft vor Ort - Vertrag

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